Auf dieser Seite habe ich ein paar meiner abgedrehten textuellen Ausartungen zusammengetragen. So ist da ein kleiner Nachruf an meine Fledermaus, aber auch die Warnung vor dem gefährlichen Regenwald. Weiter finden sich hier der erste, und bisher einzige Hirtenbrief des Schueschmie, ein typischer Montag, die Erklärung des Weltuntergangs im Jahr 2000 sowie ein weiterer Montagsgedankengang, diesmal aber auf englisch. Und als derzeitiger Abschluß ist da noch ein kleiner, undefinierbarer Gedankengang...

 

Die Fledermaus

Die Fledermaus begleitet mich schon seit langer Zeit. Es mag daran liegen, daß ich so nah am Friedhof lebe, oder auch daran, daß ich Nachts oft unterwegs bin, aber den genauen Grund weis wohl nicht einmal ich. Meine erste und einzige lebende Fledermaus fischte ich einst aus unserem Pool, in den sie wohl beim Trinken gestürzt war. Sie hätte es fast geschafft, wieder auf die Beine, äh, Flügel zu kommen, doch dann hatte sie leider ein Meeting mit unseren Hauskatzen... Rest in Peace, dear bat. more to come...

 

Der Regenwald - Die ultimative Bedrohung der Menschheit

Es war im dritten Zeitalter, dem Zeitalter der Menschen kurz bevor sich dieses dem Ende zuneigte. Denn wie jedes Zeitalter zuvor so hatte auch dieses einen Anfang, einen Höhepunkt und ein Ende. Das zweite Zeitalter der Dinosaurier endete im verheerenden Feuer und der darauffolgenden Dunkelheit eines kosmischen Bruchstückes, welches unseren Planeten traf und nachhaltig verändert. Doch so wie das zweite Zeitalter seine Katastrophe hatte, so hat es auch das Dritte. "Der Mensch!", mag der geneigte Leser jetzt denken, denn er erscheint als die größte Katastrophe dieses endenden Zeitalters. Aber nein, nicht der Mensch ist die größte Katastrophe, nein, es ist der Regenwald. Sicher, die Medien versuchen uns klarzumachen, der Regenwald sei vom Aussterben bedroht und würde bald ganz von dieser Erde verschwinden, doch dies dient nur dazu, die Massen ruhig zu halten und eine Panik zu verhindern. Dabei ist diese Lüge doch mit einem klaren Menschenverstand sehr leicht zu durchschauen. Denn nehmen wir nur einmal an, der Regenwald würde weniger werden, so wie man uns glauben machen will, wo kommt dann Jahr für Jahr der immer mehr werdende Regen her? Nein, die Regenfluten lassen nur einen klaren Schluß zu: Der Regenwald entwickelt sich wie ein Krebsgeschwür und ist dabei, unseren Planeten zu erobern. Unsinn? Nun, wenn das Unsinn ist, warum entwicklet dann ein Industriegigant wie IBM Computer, die auch im Regenwald funktionieren? Wenn es doch wirklich schon bald keinen Regenwald mehr geben würde, wären diese Laptops doch absolut überflüssig und würden keinen Markt haben. Nein, viel wahrscheinlicher ist es doch, daß Industriegrößen wie IBM genau wissen, wie die Zukunft unseres Planeten mit dem Regenwald aussehen wird und daher schon entsprechend taugliche Computer entwickeln, um dann den Regenwald Computer Markt (RCM) zu erobern. Und sollte nicht jeder halbswegs denken Mensch sich schon einmal gefragt haben, warum denn die Autoindustrie zwar schon seit Jahren vom Drei-Liter-Auto erzählt, aber trotzdem auf Teufel komm raus Autos entwickelt, die nicht unter 6, 8 oder gar 10 Litern schlucken??? Es wird doch wohl keiner mehr glauben, unsere Technologie wäre dazu nicht fähig? Immerhin schaffte schon vor 15 Jahren der Autohersteller Daihatsu es, ein Auto zu entwickeln, welches damals schon mit drei Litern Diesel auskam... Nein, es ist ganz offensichtlich das auch die Autoindustrie die Bedrohung durch den um sich greifenden Regenwald erkannt haben und das Abgasproduzierende Auto als Waffe gegen selbigen einsetzen. So helfen alle Menschen dabei mit, unseren Planeten vor dieser Bedrohung zu schützen. Die lächerlichen Brandrodungen sind dabei nur ein kläglicher Versuch, der Gefahr Herr zu werden. Wären sie wirklich so erfolgreich, dürfte es schon längst keinen Regenwald mehr geben.

Die wohl gefährlichsten Waffe des Regenwaldes aber sind nicht seine rasante Ausbreitung oder seine Raubtiere, sondern seine biologischen Waffen. Das feuchte und warme Klima des Regenwaldes ist eine ideale Brutstätte für Infektionen aller Art. Diesen bakterologischen und biologischen Waffen stellen die größte Gefahr für den Menschen dar, vor allem in einer Zeit, in der Antibiotika immer mehr an Wirkung verlieren.

Doch was können wir Menschen tuen? Niemand von uns könnte in einem Regenwald überleben, daß müssen wir uns klar machen. Selbst die neue, heimtückische Unterart der Regenwaldes, der Großstaddschungel, fälschlicherweise immer als das Ergebnis einer wachsenden Stadt verstanden, bietet dem Menschen nur einen unzureichenden Lebensraum. Tod, Gewalt und Vereinsamung lassen die Menschen hier vergehen. Davon lebt der Großstadtdschungel, dessen Raubtieren sich ideal an ihre Umgebung angepaßt haben und dem unvoreingenommenen Betrachter eher wie Laternen, Litfaßsäulen oder U-Bahnstationen erscheinen. Im Großstadtdschungel kennen Menschen doch nciht einmal ihre eigenen Nachbarn. In einer solchen Umgebung fällt es doch nicht mehr auf, wenn dauernd Menschen verschwinden.

So rufe ich denn hinaus: Fahrt mehr Auto, kauft Tropenhölzer und helft so, der wachsenden Gefahr Herr zu werden. Denn wenn wir es bis zum Ende dieses Jahrtausends nicht schaffen, uns den Planeten zurückzuerobern, dann wird das vierte Zeitalter anbrechen, das Zeitalter des Regenwaldes.

 

Betreff: Der erste Schüsselbrief des Schueschmie

Seit gegrüßt, oh Anhänger der Lehre der großen, goldenen, allumfassenden und ewigen Kloschüssel. Dies ist der erste Schüsselbrief des Schueschmie, auf daß die Lehre wieder auflebe in euren Gemütern und wieder Teil werde in eurem Handeln und Denken.

Denn wahrlich, viel zu sehr ist die wahrhaftige Lehre der großen, goldenen, allumfassenden und ewigen Kloschüssel in Vergessenheit geraten, und das, wo sie doch die einzige, nein sogar die einzig mögliche Lehre ist, die im Einklang mit dem Universum, dem Sinn und der 42 steht.

Wie kann es nur sein, daß selbst heute, ein Dekade nachdem der große Bilbsh die Lehre zu uns in die Welt der normal Denkenden brachte, die Lehre noch nicht ihren Siegeszug in allen Nationen dieser Welt angetreten hat? Haben die Priester der großen, goldenen, allumfassenden und ewigen Kloschüssel etwa kläglich versagt? Waren unsere Bemühungen nicht stets dem terminalen Ziel, der großen Spülung gewidmet?

Ich schaue zurück auf eine Dekade der Ewigkeit und muß zu meinem Erschrecken feststellen: Ja, wir haben versagt. Unsere Bekehrungsquote der letzten Jahre tendert extrem gegen Null und selbst die Priester sind weniger denn je. Damit rückt die große Spülung in eine unerreichbare Zukunft und es gibt keine Hoffnung, jemals aus der Scheiße, äh dem Zwieschensein herauszukommen.

Was bleibt ist die Resignation, denn selbst unser einziges Mittel die große Spülung auslösen zu können wurde uns vom Dualen System geklaut. Und ohne die Macht der grünen Punkte kann die Kloschuessel nie geschlossen und damit die große Spülung nie ausgelöst werden. Es gilt also, einen anderen Weg zu finden, außer natürlich, wir finden uns mit unserem Schicksal ab und ble  iben auf ewig in der Scheiße, `tschuldigung, dem Zwischensein sitzen. Welcher Art aber soll dieser andere Weg gestaltet sein? Kann es wirklich noch eine Alternative zur großen Spülung geben? Oder läßt sich der Deckel gar auf andere Weise schließen?

Um diese Frage zu klären wurde ein Forschungsteam ins Leben gerufen, welches nach Monaten harter Arbeit einen Weg gefunden zu haben glaubte, der eine Schließung des Deckels hätte bewirken sollen. Dabei sollte eine zielgerichtete Sprengladung einen Bewegungsimpuls auslösen, welcher dann den Deckel schließen sollte. Schade nur, daß Kloschuessel und damit auch Deckel nur metaphysisch existieren und der Plan daher solange zum Scheitern verurteilt ist, wie wir keinen metaphysischen Spregstoff haben.

Eine alternative Idee, die Kloschüssel in Rotation zu versetzen umd dadurch den Deckel zu schließen mußte abgebrochen werden, weil allen übel wurde und jetzt neben der ganzen Schei...(naja, ihr wißt schon, Zwischensein), jetzt ach noch Unmengen von Kotze (andere Art von Zwichensein), in der Kloschüssel treibt, was unsere Gesamtlage leider nicht wesentlich verbessert hat. Die Wissenschaftler, am Ende ihres Lateins angelangt, haben jetzt zur amerikanischen Regierung gewechselt. Die finden zwar auch keine Lösung, haben aber gute Praktikantinen...

Es bleibt die Frage, was zu tun ist, wenn wir nicht ewig in dieser Scheiße hängen wollen.

 

Doch, er hat wieder zugeschlagen, der MONTAG !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gnadenlos und vollkommen unvorbereitet hat er mich heute erwischt. In den vergangenen Wochen habe ich ihn ausgetrickst, indem ich einafch auch am Wochenende arbeiten war, dann merkt der Montag überhaupt nicht, daß er schon da ist und eh er es dann bemerkt, ist schon Dienstag. Aber heute war er sich der montaglichkeit des Tages bewußt und hat mich voll im Visir. Und als wenn dies nicht schon schlimm genug wäre, zieht er sich jetzt auch noch in die Länge, als wolle er den Dienstag ganz totschweigen und gleich zum Mittwoch übergehen. Da bleibt nur der Kampf.

Tic Tac Tic Tac, diese Digitaluhren können ja doch mittlerweile sehr leise ticken, so daß man meinen könnte, sie hätten es gar ganz gelassen. Doch wie sollte eine Uhr ohne Tic Tac schon funktionieren? Richtig, geht ja gar nicht. Ich glaube, die Uhrenherstellner benutzen in ihrem Gehäuse diese Antischall-Technologie. Das heißt, daß sie zu jedem Tic auch ein paralleles Tac erzeugen und sich diese beiden komplementären Geräusche dann gegenseitig Aufheben, so wie seinerzeit der Eisberg und die Titanic, wenn daß auch mehr ein gegenseitiges Absinken war, zumindest für das Schiff. Doch wer wird hier schon so kleinelich sein. Nun, um zu den Uhren zurückzukommen, möchte ich hier ein auch sehr wichtiges Thema ansprechen, den Umkehrschluß aus der allgemeinen Feldtheorie. Nimmt man nämlich ein Feld und kreuzt es mit einem Antifeld, kehrt sich die Materie ind Energie um und es ist Schluß mit dem Feld. Diese ja hinlänglich diskutierte Theorie scheitert im Experiment nur noch an den in der Natur ausgestorbenen Anti  feldern, die seinerzeit mit dem sagenumwogenen Atlantis untergegangen sind, nachdem die Atlantaner erste Versuche unternommen hatten, Strom aus einem Feld- Antifeldgenerator zu gewinnen.

Ist schon interessant, Atlantis und die Titanic sind untergegangen. Das legt doch den Schluß nahe, daß die Titanic von Überlebenden Atlantanern gebaut wurde. Jedoch, gibt es auch einige Anhaltspunkte, daß Atlantis gar nicht wirklich untergegangen sein muß, sondern ganz im Gegenteil immer noch fröhlich an der Oberfläche des Meeres ist. Warum man es dann auf keiner Karte findet ist doch naheligend. Um ein wenig auszuholen muß man in Betracht ziehen, daß den Atlantanern ihr Feld-Antifeld-Versuch wohl gelungen sein könnte und sie so kein Interesse daran hatten, dieses mit der übrigen Welt zu teilen. Daher gabe sie die noch heute als Atlanten bekannten Kartensammlungen (Einzelname: Atlas) heraus in denen sie peinlich genau darauf achteten, daß auf keiner der Karten Atlantis verzeichnet wu rde. So glaube die ganze Welt an den Untergang, ein Glaube der vor allem durch den Spektakulären Titanic-Zwieschenfall noch verstärkt werden sollte. Aber auch in unserer ganzen Sprache findet man immer wieder das Thema des Untergangs: Weltuntergang, Untergang der Monarchie, Untergrundbahn, man könnte sicher noch viele dieser Beispiele aufzählen, die in unserem Weltbild den Untergang als unabänderliches Ende aller Dinge und damit auch von Atlantis eingeprägt haben.Das es sich hierbei um eine große Verschwörung handelt, zeigt schon allein die Zahl 23, die sich in er Atlantischen Architektur überall wiederspiegelt, ebenso wie im amerikanischen Pentagon, dessen namensgebung aber nicht wie allgemein angenommen aus dem grischichen Wort für fünf (Penta) herrührt, sondern aus dem englichen Pendragon, einem alten Namen dieser Insel, entstanden sein muß. Hier zeigt sie erst recht die weitreichende Macht der Atlantaner, der sich nichteinmal die Amerikaner widersetzen konnten. Nein, die ganze Welt unterliegt der Macht der Atlantaner. Die ganze Welt? Nein, hoch oben im Norden gibt es noch ein freihes Volk, daß sich in all den Jahrhunderten erfolgreich gegen die Einnahme gewehrt hat. Oh, sorry, falsche Geschichte... Natürlich ist die ganze Welt der Macht unterlegen... Es gibt keine Gallier mehr. Dafür umso mehr Bekloppte, Spinner und solche, die es noch werden wollen.

Doch wen interessiert das alles schon noch in dieser schnelllebigen, hochmediale von Atlantanern beherrschten Welt? Richtig, niemanden.
Also höret auf die Worte des Schueschmie, der da sagt: Grmpf, Montag.

 

Montag Morgen ist...

eine echt dumme Erfindung. Was hat unser Schöpfer sich nur dabei gedacht?Aber was solls, wir müssen ja nicht mehr lange diese Montage ertragen, denn ab dem Jahr 2000 wird es uns Menschen eh nicht mehr geben, da in der Silvesternacht 1999 die Welt wie wir sie kennen enden wird. Ich habe das auch ganz zuverlässigen Quellen, die ich leider nicht öffentlich nennen darf. Das Wort Zweitausend stammt aus einem alten, aztekischen Dialekt. Der Wortstamm, Tweidau`sent, bedeutete in dieser Sprache soviel wie das endgültige Ende, oder auch Armageddon. Im Gegensatz zu unserem Aufsteigenden Kalender liefen alte Ägyptische Kalender auch in den Jahreszahlen rückwärts auf die 0, und diese 0 wäre genau im Jahr Zweitausend gewesen. Die 0 hat in der Ägyptischen Mythologie eine sehr terminale Bedeutung. Sie ist die Zahl des Todesgottes Ohh, der anders als Ra nicht über den Himmel wandelte, sondern am Ende der Zeit, eben bei 0, auf die Ägypter wartete.

Wir sehen, daß die alten Kulturen über das Ende unsrer Zivilisation bereits Bescheid wußten. Möglicherweise hatten sie auch ein viel genaures Wissen darüber als wir heute. Möglicherweise aber ist dieses Wissen auch heute noch bekannt und wird nur vor uns geheimgehalten, um eine endzeitliche Panik zu verhindern. Vielleicht haben ja gar einige Eingeweihte Kontakt zu der Macht, die unser Ende auslösen wird und hoffen, durch die Zusammenarbeit das Ende überstehen zu können...

Oder aber es liegt an etwas ganz banalem. Wie wir aus dem Hitchhiker´s Guide to the Galaxy wissen, ist die Erde ja nur ein Supercomputer, der die Frage auf die Antwort nach dem Universum, dem Leben und dem Sinn berrechnen soll. Und möglicherweise reichen die Akkus dieses Computers nur bis zum Jahr 2000??? Wer weis das schon.

 

Could this be monday? Oh, it feels like monday, smells like monday and tastes like monday, but does this all make it am monday? Sure, today is one of the possible seven days, which a week consits of. But how should I decide, which one it is. Ok, first clue is, that I wasn´t at work yesterday. This makes yesterday a potentional sunday, but again, sometimes I go to work on sundays and stay at home on other days, so yesterday could be any other day, too. Looking out of my window, I can see that it´s bright day. Must be about high noon or so. Taking a look at my phone, I read the actual date: MO 23.NOV 98. But what does this code mean? At first look I would think it tries to convince me that it is monday the 23 of november. But thinking it over again, I´m not willing to trust this, because it´s a phone, not a clock. Without any proof I´ll go on ignoring the phone, which is getting even harder, as it begins to ring... ring... ring... I pick the receiver up, say "wrong number" and put it back on the hook again. You see, it still could sunday and I never answer the phone on sundays at work. Thinking again about this monday-question again I realize, that it´s is in fact of no importance. Who cares if it´s monday, tuesday or doomsday? See, it´s really of no importance. So I go on thinking about the other thing: Should I trust my phone? I give it a chance and pick it up, after it rang now for about one minute. I say "Jep" and the guy an the other line starts bubbling. He´s telling me something about who long he is trying to contact me and that he always got connected to a wrong number and that our telephone-system must be defective and so on... Ah, defective, didn´t I mention that I´m not going to trust this phone-thingy? After some minutes or so I stop him by asking, what day today is? He tells me, that it´s probably monday. I tell him, that I´m not allowed to answer phone calls on mondays ´cause of my contract and put the receiver back on the hook again. So it really could be monday? But didn´t the guy say probably? So I´m back at the beginning. And even worse, now I know, that the phone is unreliable ´cause it has other malfunctions, too, such as connecting to wrong numbers. Just thinking about it, it rings again. I pick up and do the "wrong number" again. After all, another question comes to my mind? Let´s say it is monday and I´m not at home sleeping, eating Pizza or watching TV, than what the heck am I doing here? I remember the "w"-word, something ending on "ork".... But right from the beginning I don´t like this concept. There must be other ways. More enjoable, too. I start thinking, but nothing appears in my mind. It´s empty to the bone. Talking about bones is no fn at all, but it´s still better than talking about cooties? The major question is: Do girls have cooties? Well, ´till today I don´t no. Or, to make it more precise, I don´t even know what cooties are after all. My only information about this is from dexters labority, a cartoon-series I like to watch. In fact, a very good cartoon about a boy genius at the age of 6 or 8 or so, who has his own scientific lab and s always disturbed by his elder sister, who as the only person shares the secret of his secret lab with him. Well, his parents are unaware of it all the time. Well, and once he enters the room of his sisters to get his uranium back she had stolen before and is attacked by little, fly-like insects he calls cooties. So, if these are the cooties, girls should have or not, well, than I don´t know. Do this cooties exist for real? Or are they just an invention of dexters strange mind? Well, I never saw some of these little insects for real, even when I searched my sisters room for them. This only lead to the one possible fact, that girls hide their cooties from us. But why? what´s so important about these little insects? Do they taste that good and make a nice meal for dinner? Or do they give wisdom? If so, it seems to fail for blondes. And didn´t you realize, that girls always go to the toilette in groups? Mayby this is ´cause they share their cooties with each other or trade them? I don´t know but think it over again this would be a very good answer to the question, why girls always go to the toitlette in groups... Enough about cooties, there are much more important thoughts that I have for now? If the answer to it all is 42, than what´s the question? Í was told, that the original question was: What is six by eight? But this was calculated on an pentium-prozessor (dodidodip) and therefore the answer is wrong. But if 42 is not the answer, what does it mean to us? Now, lets have
an example: If you ask your sister, how far it is the Birmingham and she tells you: 42 and you think: "Well, 42 kilometers, and I have enough gasoline left for about 45 kilometers, so it fits". But we know, that the right answer is 48 (6*8). So the wrong calculation leads to a lack of gasoline and you will have to run the left 3 kilometers by foot or to hitchike and be killed by a mad psycho who just fleed from the prison. You see, 42 is the direct road into death and as a priest of the big, golden, allkeeping closet-bowl I tell you, don´t use pentium-prozessors(dodidodip) to calculate the meaning of life... It will fail.

 

An manchen Tagen ist es unerträglich, mit welcher Trägheit die Sekunden dahinfließen und sich weigern, die Minuten zu füllen, damit endlich die Stunden entstehen und wieder vergehen können. Und genau solch ein Tag schien heute zu sein. Wer immer sich dieses Unsinn mit dem relativen Zeitempfinden ausgedacht hat, sollte eines Tages dafür bezahlen müssen. Nur nicht heute... Also nütze dieser kleine Anfall von Rachegelüsten nichts, denn das Problem bliebt bestehen. weiterhin verflossen die Minuten in der unglaublichen Langsamkeit von Kontinenten, die auf ihren Kontinentalplatten dahintrieben, immer auf der Reise, aber so langsam, daß sie uns als Reisende nie bewußt sind. Doch so ist das mit der Welt. Wir sehen sie nciht, wie sie ist, sondern wie wir sie Empfinden. Genaugenommen sehen wir die welt nichteinmal wirklich, sondern nur ein Abbild, welches in unserem Bewußtsein entsteht. Doch dieses Abbild wird geprägt durch unsere Assoziationen. Denn der Energiezustand einer Lichwelle (oder war es ein Teilchen??) wird erst dadurch von uns als "rot" wahrgenommen, daß wir einst in unserer Entwicklung genau diesen Energiezustand mit dem Begriff "rot" verbunden, assoziiert haben. Die welt kennt keine Farben, ebensowenig wie sie Geräuche kennt, geschweige denn gar Musik oder Sprache. Diese höchst faszinierenden sachen entstehen erst in unserem und durch unser Bewußtsein. Aber ist uns das bewußt? Ich denke, nur die Wenigsten haben sich das jemals bewußt gemacht. Für die meisten von uns ist die Welt voller Farben, Geräuschen, Formen, Ordnung und Chaos. Doch nichts davon existiert außerhalb des Ereignishorizonts unseres Bewußtseins.