A600HD, der Kleine. Klein und fein, aber mit allem drum und dran. Ein knuffiger Vertreter der Amiga-Art, aber zur Zeit leider ungenutzt.
A500, der Erste Mein erster Amiga war ein 500er. Naja, der Allererste lebt mittlerweile nicht mehr, aber seine Einzelteile sind noch hier... irgendwo.
A1000, der Kult Ein echter A1000, voll funktionsfähig. Mit den Unterschriften aller Entwickler auf der Unterseite des Deckels (und dem Photenabdruck. Und nach wie vor voll funktionstüchtig.
A2000A, der Zwitter Ist es Jetzt ein A1000 mit Zorro-Bus, oder ein A2000 im 1000er-Layout. Der A2000A liegt irgendwo dazwischen.
A2000D, der Veterane Mein zweiter Computer der Amiga-Schiene. Läuft seit fast 10 Jahren mit einer der ersten Harms-Turbokarten (030), SCSI-Kontroller und Flickerfixer. An dem Rechner habe ich manche Nacht verbracht.
A3000Desktop, der Unauffällige Klein un Unscheinbar hat diese Maschiene gut was unter der Haube, wie da wären ein Apollo 060-Board, eine Cybervision und eine Ethernet-Karte. Er löste den A2000D als Hauptarbeitsrechner ab.
A3000Desktop, der Neuling   Wurde von einem Bekannten in meine Hände weitergegeben. Auch mit einer Apollo-KArte, wenn auch nur 040, Cybervivion und Ethernet. Verrichtet zur Zeit seinen Dienst außer Haus.
A3000T, das Flaggschiff Der Tower. Ein Original A3000T mit einer PPC-Hybridkarte, also 233MHZ 604e und 50MHz 060, 128MB RAM, Ethernet, 8.1 GB UltrawideSCSI, CybervisionPPC-Grafik. Laßt es mich in einfache Worte fassen: Der Hammer schlechthin. Zeit vom Einschalten bis zur komplett hochgefahrtenen Workbench ca 8 Sekunden. Zeigt mir einen Windows-Rechner, der das kann!

Ganz nebenbei kann die Kiste auch wunderbar einen Mac emulieren.

A4000T Zur Zeit noch ein nackter A4000T, soll aber nach der Messe mit etwas mehr Power ausgestattet sein... Vielleicht G3 oder G4... Mal sehen, was es so gibt. Lassen wir uns überraschen.

 

P233 Windows NT Muß auch sein. Andererseits ist es eben dir Programmierung, die mich reizt, und daher ist jeder Computer interessant. Und man muß es einfach so sehen: Einen Amiga zu programmieren ist einfach, weil die Entwickler wollte, daß es einfach ist. Einen Windows-Rechner dagegen zu programmieren ist eine wahre Herausforderung, denn manchmal hat man das Gefühl, MS tut so ziemlich alles, um einem das so schwer wie nur irgend möglich zu machen...

Doch schon bald wird auf diesem Rechner Linux laufen!

AMD K62-400 Meine kleine Spiele-Kiste. Wurde eigendlich nur für Quake gekauft und erfüllt darüber hinaus nicht viele Zwecke. (Preisfrage: welche Zwecke kann ein Windows98 Rechner auch schon erfüllen, außer dem, möglichst viele persönliche Daten an MS zu liefern und möglichst gute Schlupflöchen für Hacker zu bieten???)